Die Band:  
(Stand November 2007)


Bandzusammensetzung:

Ela (Vocals, Gitarre, Percussion)
Joe (Vocals, Solo-Gitarre)
"Roland" (Roland Boss RC50)

 

Kurzinformation: 

Z wei perfekt zu einander passende, sehr markante Stimmen, treffen zusammen und bilden den gemeinsamen Klangkörper. Verpackt mit Charme und verschnürt mit einem Lächeln - gestempelt und verschickt mit dem Sound ihrer Gitarren. So schickt die Band Joela ihre Songs aus den verschiedensten Genres zu den Ohren ihres Publikums.



Werdegang/Detaillierte Information:

B andmitglied Ela (27, Studentin der AFW) war seit früher Kindheit sehr musikalisch. Im Alter von 15 Jahren fand sie schließlich zu ihrem Lieblingsinstrument – der Gitarre - und erlernte das Instrument autodidaktisch. Ihr ausgeprägtes musikalisches Gehör und die Kirchenjugendband ‚Parish’ halfen ihr, sich bald liedsicher zu fühlen. Auch stimmlich entwickelte sie sich in dieser Zeit weiter und fand zu ihrem eigenen Stil. Lampenfieber oder Bühnenscheu wurden ihr schon sehr früh durch zahlreiche Auftritte und private Feiern genommen (kribbeln tut es immer noch, wäre schlimm, wenn nicht!). Ebenfalls im Kirchenchor St. Elisabeth in Wertheim war sie 2 Jahre lang Mitglied und mit 17 gründete Ela zusammen mit drei ihrer Lehrer am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Wertheim, die Schulband „Peter, Paul & Mary“, die zu allen schulisch-offiziellen Anlässen gebeten wurde.
 
Durch zahlreiche Auslandsaufenthalte machte sie schließlich einige Jahre künstlerische Pause, die Gitarre natürlich immer im Gepäck und Ohren gespitzt. Im Mai 2007 entschloss Ela sich, musikalisch wieder aktiver zu werden und trat dem Romanistenchor der Justus-Liebig-Universität bei. Mit Freuden widmet sie ihre Aufmerksamkeit den französischen Chansons (vor allem, um ihre Aussprache zu verbessern) und erweitert das Repertoire mit spanischen und italienischen Stücken.


B andkollege Joe (32) fand ebenfalls früh zur Musik und trat in der Grundschule dem Schulchor bei, in dem er stets die Leadstimme und auch Soli singen durfte. Nach der Grundschulzeit sang er im Chor der evangelischen Kirchengemeinde. Mit 14. legte er eine musikalische Pause ein, sang nur für sich selbst, zum Beispiel unter Dusche aber stets davon träumend eines Tages als Musiker sein Publikum durch seine Musik wieder auf seine musikalischen Reisen mitzunehmen zu können.

Im Alter von 16 Jahren packte ihn das Virus erneut. Joe brachte sich selbst auf einer Jackson E-Gitarre das Gitarren spielen bei um seine Stimme begleiten zu können. Zudem trat er dem Fanfarencorps Giessen West bei, in dem er bis 1996, die S-Fanfare mit Ventilen, Waldhorn und B-Trompete spielt. Nur mit  einer  Akkustik-Gitarre ausgerüstet, performte Joe seit seiner Volljährigkeit hauptsächlich solo auf verschiedenen Festlichkeiten und zahlreichen Mittelalterveranstaltungen.

Im Sommer 2005 gründete er zusammen mit einer Kommilitonin den Romanistenchor der Justus Liebig Universität Gießen,  den er - neben seiner bis 2007 existierenden Solokarriere - seit dieser Zeit auch leitet, organisiert, zusammenhält und selbstverständlich auch in aktiver Form mit seiner Stimme und dem  Klang seiner Gitarre unterstützt.


D ie zwei Musiker, Ela und Joe lernten sich kennen, als Ela im Mai 2007 dem Romanistenchor beitrat. Schnell war beiden, unabhängig voneinander, klar, dass sie, mit dem jeweils anderen, zusammen ein neues Kapitel ihrer Musik-Karriere aufschlagen wollten. Große Divergenzen gab es nicht, denn beide wollten den gleichen Weg einschlagen: den Weg zum großen Rock-, Pop-, und Blueshimmel. Mit Charme, Kreativität und der Ambition, den musikalischen Stücken einen persönlichen Stempel zu verleihen, wollen sie das Publikum  mit auf ihren Weg nehmen. Damit war das Konzept Joela geboren.

Ende Juni 2007 wurde mit dem Proben begonnen, ein hübscher Ausgleich zum sommerlichen Klausurenmarathon. Bereits Mitte Juli bot sich den jungen Künstlern die Möglichkeit, ihr Können bei einer privaten Feier zu präsentieren. Das Publikum war begeistert. Durch schnelle Mund- zu Mundpropaganda und ein gutes Feedback ergaben sich weitere Auftritte, meist Feiern in einem privaten Rahmen. Von Mal zu Mal wurde die Band sicherer und selbstbewusster. Dank einer wachsenden Kasse waren sie auch in der Lage, ihr Equipment zu erweitern. Was mit nur insgesamt einem Mikrofon als Verstärkung für zwei Stimmen und 2 reinen Akkustik-Gitarren begann, nimmt nun professionelle Formen an. Auch auf musikalischer Ebene machen sich die zahlreichen Proben und Auftritte bemerkbar, da Dank der Routine und Übung schon viele Hürden überwunden worden sind und somit der Phantasie und dem Entfaltungsdrang der Band immer weniger  Hindernisse auf spieltechnischer Ebene im Wege stehen. Auch an eigens kreierten Stücken wird schon gebastelt.


A uf der Bühne überzeugt die Band mit ihren sehr ausdrucksvollen, individuellen Stimmen, die harmonisch zueinander passen und fein aufeinander abgestimmt zu sein scheinen. Egal ob solo oder im Duett: man spürt sofort, dass sich beide Stimmen miteinander wohl fühlen und gemeinsam eine Atmosphäre schaffen, die nur ihnen beiden gelingt und den Zuhörer mitreißt! Mit besonderem Charme und einem offenen Wesen unterhalten die zwei Musiker ihr Publikum, perfekt abgerundet mit dem Sound ihrer elektrischen- und E-Akustik Gitarre. Die Überraschungskiste ist groß. Gastinstrumente wie Trompete, Mundharmonika und Bongo bereichern das tolle Ensemble hin und wieder, denn Langeweile darf schließlich nicht aufkommen!